Open Source bedeutet Freiheit
„Wir wählen die Freiheit!“ Dieser berühmte Satz stammt von Konrad Adenauer, dem ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Warum ein Zitat aus der Politik gut in die Welt der IT passt?[…]
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CyberPower zählt zu den Top 3 der USV-Hersteller in Deutschland. In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Überblick über die hochwertigen Produkte im Portfolio von CyberPower und zeigen auf, wie[…]
Ransomware-Angriffe nehmen weltweit zu und bedrohen die Datenintegrität und -sicherheit von Unternehmen. In diesem Webinar mit unserem Partner Sysfacts AG erfahren Systemadministratoren und IT Entscheider, wie effektive Backup-Strategien eine starke[…]
In diesem Webinar stellen wir Ihnen die leistungsstarke Kombination aus den Servern und Rechnern der Thomas-Krenn.AG und dem Open Source DMS agorum core pro vor. Erfahren Sie, wie Sie durch[…]
Sie möchten Ihre Linux-VM-Bereitstellung optimieren und automatisieren? Dann sollten Sie sich das Know-how unserer Proxmox-Profis nicht entgehen lassen. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie in der Proxmox-VE-Umgebung bei der[…]
Die Übernahme von VMware durch Broadcom hatte spürbare Auswirkungen auf die Stimmung am IT-Markt. In diesem Webinar zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten Open-E JovianDSS Software Defined Storage beim Einsatz mit[…]
WireGuard hat sich seit seiner Einführung als robuste und schnelle Lösung für virtuelle private Netzwerke etabliert. Die Integration in OPNsense, eine populäre Open-Source-Firewall- und Routing-Plattform, bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Netzwerksicherheit[…]
Schnell, reichweitenstark und kostengünstig: Die freie Funktechnologie LoRaWAN begeistert IoT-Anwender durch ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Unser LoRa-Experte Wilfried Seifert (Systems Engineering) erklärt in dieser Episode die Funktionsweise und Vorzüge der Technologie[…]
Sbohn: /* Ausgangssituation */ Bei der Installation eines Debian GNU/Linux und aller darauf basierender Distributionen wird man aus Sicherheitsgründen zur Eingabe eines root-Passworts aufgefordert. Wählt man an dieser Stelle ein Passwort aus, werden alle weiteren Nutzer ohne sudo-Rechte erstellt. Dieser Artikel beschreibt, wie man Nutzern diese Rechte geben kann. == Ausgangssituation == Die Sudoers-Datei Bei der Installation des Debian-Betriebssystems steht man vor der Wahl ein root-Passwort zu vergeben. Wenn mehrere Nutzer das System einsetzen ist es sinnvoll ein solches Passwort zu vergeben, um das System vor schadhaften Eingaben zu schützen. Denn mit root-Rechten lassen sich auch kritische Systemeinstellungen verändern (z.B. welche Datenträger im System vorhanden sind oder die Paketverwaltung sowie die Manipulation systemkritischer Dateien). Ist ein root-Passwort angelegt, werden alle Nutzer mit eingeschränkten Rechten angelegt. === sudo === Will man mit einem Nutzerkonto Aktionen durchführen, die standardmäßig nur dem root-Nutzer zustehen, kann man vor dem Befehl das Kommando sudo setzen. Das Kommando sudo steht für super user do und je nach vergebenen Rechten (s.u.) sind zusätzliche Aktionen möglich. === sudoers Datei === Versucht man, das sudo Kommando nach dem ersten Login zu verwenden, erhält man Weiterlesen
Wfischer: Um Custom-CI (Custom Cloud-Init) Parameter in Proxmox VE verwenden zu können, müssen folgende Dinge beachtet werden: Anlage eines Snippet-Directorys Definition des Snippet-Directorys als Datastore in der Proxmox VE Web-UI Anlage der Custom-Cloud-Init Files (z.B. ci-user-90000.yml) Referenz der CI-Custom-File innerhalb der VM-Definition Hinweis: wir haben Cloudinit in einem Einsteiger Webinar vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=EKn7lTJrOW8&t ==Snippet-Directory erstellen== Proxmox VE benötigt für die Weitergabe der CI-Custom Informationen die jeweiligen Cloud-Init-Config-Files in einem definiertem Storage für Snippets. Dieser kann wie folgt angelegt werden: root@PMX7:~# mkdir /mnt/pve/cephfs/cloud-init In diesem Verzeichnis werden die Snippets für Cloud-Init-Konfigurationen angelegt werden. Danach muss man das Verzeichnis noch über die Web-UI als Datastore für Snippets hinzufügen. Wichtig: bei Cluster-Systemen: damit die VMs mit Cloud-Init-Drive HA-fähig bleiben, müssen die Snippets auf einem zentralem Speicher wie z.B. cephfs abgelegt werden, damit diese je nach Ausfallszenario, auf jedem Node verfügbar sind für das Anstarten der VMs. Ist die Custom-CI-Config auf einem lokalen Datastore, so kann die VM nicht auf anderen Servern angestartet werden, da der Config-Verweis somit ungültig wird. Datei:Ci-snippet-datastore.png|Directory Datastore für Snippets erstellen Datei:Ci-custom-storage-02.png|Snippet-Directory angeben und hinzufügen ==Custom CI Config Files== Wichtiger Hinweis: sobald man Custom-CI Parameter definiert, Weiterlesen
Wseifert: In diesem Beispiel zeigen wir, wie Sie eine GPS Verbindung unter Ubuntu 22.04.4 Server auf der Kommandozeile direkt konfigurieren. Im Test verwenden wir das Mini Industriesserversystem UNO127 mit installiertem Quectel EM05-E M.2 Modem. Im weiteren Verlauf stellen wir einen Code zur Verfügung der die GPS Informationen gezielt ausliest und in einfacher Form verarbeitet. ==Testumgebung== Zum Test der GPS Verbindung kamen folgende Komponenten zum Einsatz: Industrielösung UNO 127 BIOS Build Version: U1270000060x007/08-01-23/9:28:16 Quectel EM05-E Modem GPS Connector (G) konnektiert GPS Antenne passiv / 1575.42 Mhz Firmwarestand: EM05EFAR06A05M4G Ubuntu 22.04.4 LTS Linux Kernel 5.15.0-112-generic Der Test wurde aussen in einem fliegenden Aufbau mit direkter Sicht zum Himmel durchgeführt. Für das Foto wurden die LTE Antennenzuführungen entfernt. (bessere Sichtbarkeit des angeschlossenen GPS Connectors) Wichtig: Betreiben Sie Funkmodule niemals ohne Antennen! Ein Betrieb ohne Antennen kann Ihre Hardware beschädigen. == Erkennung Karte unter Linux == Mit folgendem Code können sie mittels usb-devices den Status der Quectel Modem Karte abfragen: GPS Connector (G) interne Verbindung == GPS Mode setzen == Mithilfe des Tools socat können sie den GPS Mode abfragen, aktiv setzen bzw. einschalten und verifizieren: echo 'AT+QGPS?' | Weiterlesen
Wfischer: Bei Ubuntu Systemen mit mehreren Netzwerkschnittstellen kann es während des Startvorganges zu einer zweiminütigen Verzögerung kommen. In dieser Zeit wird die Meldung Job systemd-networkd-wait-online.service/start running (1min 58s / no limit) angezeigt, wobei die Minuten/Sekunden laufend bis 2min hochgezählt werden. == Problem == Beim Hochfahren des Systems kommt es zu einer zweiminütigen Wartezeit, währenddessen wird die Meldung Job systemd-networkd-wait-online.service/start running angezeigt: == Ursache / Betroffene Systeme == Betroffen sind Systeme mit mehreren Netzwerkschnittstellen, wenn zumindest eine Netzwerkschnittstelle nicht verbunden ist (kein Kabel angeschlossen), und diese Netzwerkschnittstelle bei der Installation nicht deaktiviert wurde. Bei der Installation (hier ein Beispiel aus Ubuntu 24.04 LTS Server installieren) werden sämtliche Netzwerkschnittstellen standardmäßig aktiviert, selbst wenn wie im Beispiel hier an einer Schnittstelle (epn1s0) kein Kabel angeschlossen ist: == Lösung == Um diese zweiminütige Wartezeit zu verhindern, können betroffene Netzwerkschnittstellen entweder bereits während der Installation oder nachträglich deaktiviert werden. === Netzwerkschnittstelle während der Installation deaktivieren === Während der Installation führen Sie folgende Schritte durch um die Netzwerkschnittstelle zu deaktivieren: File:Ubuntu-24-04-Server-Installation-Network-01.jpeg|Wählen Sie die zu deaktivierende Schnittstelle, drücken Sie [Enter] und wählen Sie dann Edit IPv4. File:Ubuntu-24-04-Server-Installation-Network-02.jpeg|Wählen Sie Disabled. File:Ubuntu-24-04-Server-Installation-Network-03.jpeg|Wählen Sie Save. Weiterlesen